10 Jahre nach der Hochwasserkatastrophe 2013

Pressekonferenz mit Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder, DIin Daniela König, MBA (Leiterin Abteilung Wasserwirtschaft – Land OÖ), DI Peter Kickinger (Hydrographischer Dienst – Land OÖ) und DI Michael Fürst (Experte Hochwasserschutz Donau – Land OÖ)

zum Thema

10 Jahre nach der Hochwasserkatastrophe 2013 – Bilanz und Ausblick über die Hochwasserschutzmaßnahmen in Oberösterreich

Anfang Juni 2013 ereignete sich eine der dramatischsten Hochwasserkatastrophen in der Geschichte Oberösterreichs. Durch enorme Regenfälle am Oberlauf der Donau sowie der zuleitenden Salzach und des Inn kam es im Eferdinger Becken zu einem nahezu 300-jährlichen Hochwasser. Aufgrund der geringeren Zuflüsse von Traun, Steyr, Aist und Enns wurden östlich von Linz „nur“ Abflusswerte von einem 100-jährlichen Hochwasser erreicht. Während das Eferdinger Becken in sehr großen Teilen überflutet wurde, konnte der kürzlich davor fertiggestellte Hochwasserschutz im Machland seine Wirkung unter Beweis stellen und große Überflutungen und Schäden abwenden.

Laut Hochwasserdokumentation Donau 2013 wurden durch das zuständige Ministerium für das Hochwasser 2013 Schäden in der Höhe von rund 866 Millionen Euro für ganz Österreich erhoben. Im Donaueinflussgebiet betrug der Gesamtschaden circa 277 Millionen Euro und davon wurden alleine aus den Donaugemeinden in Oberösterreich Schäden in der Höhe von rund 76 Millionen Euro angemeldet.

„Die Hochwasserkatastrophe vor 10 Jahren hat uns wieder einmal eindrucksvoll vor Augen geführt, dass die Natur unberechenbar sein kann und wir uns angesichts der Klimakrise leider auch auf heftigere Unwetterereignisse einstellen müssen. Damit steigt auch die Gefahr vor Überflutungen und Hochwasserereignissen“, warnt Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder.

Schon nach dem Jahrhunderthochwasser im Jahr 2002 wurde in Oberösterreich mit dem „Hochwasserschutzplan OÖ“ das größte Hochwasserschutzprogramm in der Landesgeschichte gestartet und wesentliche Projekte wie der Machlanddamm umgesetzt. Im Jahr 2013 war Oberösterreich wiederum von einer schweren Hochwasserkatastrophe betroffen. Seither wurden 166 Hochwasserschutzprojekte mit Gesamtkosten von ca. 172 Mio. Euro umgesetzt. Aktuell befinden sich 77 Hochwasserschutzmaßnahmen mit Gesamtkosten in der Höhe von 222,4 Mio. Euro in Umsetzung. Für Sofortmaßahmen wurden seit 2013 weitere 67,5 Mio. Euro aufgewendet.

„Enorme Summen wurden bereits in Hand genommen, um die Bevölkerung vor den Gefahren von Überflutungen und Hochwasser zu schützen. Nach den verheerenden Schäden in vielen Orten Oberösterreichs war klar, dass es neben dem Hochwasserschutzprogramm auch ein generelles Umdenken braucht, wie wir mit unseren Gewässern umgehen. Das Zwängen unserer Flüsse in enge Korsette war ein großer Fehler in der Vergangenheit, der nun Stück für Stück wo es möglich ist, beseitigt wird. Daher werden wir weiter an dem Ausbau arbeiten und darauf achten, die Maßnahmen in der Abwägung von größtmöglichem Schutz und naturnaher Gestaltung und Verbesserung der Gewässerökologie umzusetzen“, so Umwelt- und Klimalandesrat Stefan Kaineder.

Hochwasserkatastrophe 2013 – Entstehung und Ablauf im Detail

Durch den langanhaltenden Niederschlag (von 29. Mai bis 4. Juni 2013) im Nordstaubereich der Alpen sowie von Bayern bis Tschechien hat sich an der österreichischen und bayerischen Donau sowie ihren Zubringern Salzach und Inn eine extreme Hochwassersituation entwickelt. In diesem Zeitraum haben sich maximale Niederschlagsmengen von bis zu 400 mm aufgebaut, die dann in den Gewässern abflusswirksam wurden und ein extremes Hochwasserereignis verursachten.

Das Hochwasser 2013 hat an der Donau in Oberösterreich ein Ausmaß erreicht, das in dieser Form statistisch betrachtet nur ca. alle 300 Jahre einmal vorkommt.

Diese Hochwasserkatastrophe hat alle bisherigen Maßnahmen und Abläufe nicht nur an der Donau auf eine harte Probe gestellt. Die nächste Grafik zeigt die Entwicklung der Wasserstände an den wichtigsten Pegelstellen an der oberösterreichischen Donau und am Inn (Schärding).

Bereits in Passau kam es am 3. Juni durch den Zusammenfluss von Inn und Donau zur schwersten Überschwemmung seit ca. 500 Jahren (Pegel Passau/Donau 12,89m). Auch für die oberösterreichische Donau bedeutete diese Überlagerung der Wellen von bayerischer Donau und Inn extreme Abflüsse, die das Hochwasserereignis von 2002 bei weitem übertraf.

Am 3. Juni 2013 wurde am Pegel Achleiten ein maximaler Pegelstand von 1011 cm und einer Wassermenge von rund 9800 Kubikmetern pro Sekunde (zum Vergleich – bei Mittelwasser sind das ca. 1450 m³/s) beobachtet. Die an der Donau liegenden Gemeinden im Bezirk Eferding waren vom Hochwasser 2013 stark betroffen. In Alkoven wurden am 3. Juni zahlreiche Häuser überflutet, in Aschach der Ortskern. Stark in Mittleidenschaft gezogen waren außerdem der Westen des Bezirks Urfahr-Umgebung, insbesondere Goldwörth und Walding.

Die Donau bei Linz hatte am Morgen des 4. Juni um 6.00 Uhr mit 927 cm (Vergleich – Mittelwasser 362 cm; d.h. fast 6 Meter höher) ihren Höchststand erreicht und führte zu diesem Zeitpunkt eine Wassermenge von rd. 9400 Kubikmetern pro Sekunde. In den Gemeinden Luftenberg an der Donau, St. Georgen/Gusen und Langenstein (St. Georgener Bucht) standen daher eine Vielzahl von Objekten unter Wasser.

Durch die Zuflüsse der Traun und Enns erhöhte sich der Durchfluss der Donau auf rd. 11.000 Kubikmetern pro Sekunde und führte in Grein zu einem Pegelstand von 1492 cm. Der nach dem Hochwasser 2002 geschaffene Machland-Damm konnte im Bereich von Grein eine größere Katastrophe verhindern. Zwar wurde in Grein am Nachmittag des 4. Juni die Krone des mobilen Hochwasserschutzes erreicht, dieser hielt jedoch stand und bewahrte vor Überschwemmungen.

Land am Strome – Maßnahmen an der Donau im Überblick

Die Hochwasserkatastrophe 2013 hat eindrucksvoll gezeigt, dass überall dort, wo die Schutzmaßnahmen bereits verwirklicht waren, die Schäden drastisch verringert oder überhaupt vermieden wurden. Somit kam es 2013 trotz der höheren Durchflüsse gegenüber von 2002 zu vergleichsweise geringeren Schäden entlang der oberösterreichischen Donau. Die nachfolgende Tabelle zeigt einen Überblick zu wesentlichen Hochwasserschutzprojekten an der Donau, welche seit der Hochwasserkatastrophe 2013 entweder abgeschlossen wurden, derzeit umgesetzt werden oder sich noch in Planung befinden.

Hochwasserschutz Machland Nord

Bereits nach den Hochwässern im Jahr 1991 gründeten die sieben betroffenen Gemeinden – entlang der Donau von Mauthausen bis St. Nikola a. d. Donau – den Hochwasserschutzverband Donau-Machland. Im Zuge von umfangreichen Planungsarbeiten wurde die optimale Maßnahmentrasse entwickelt. Die Verhandlungen mit den Grundeigentümern konnten in – für derart große Projekte – schneller Zeit abgeschlossen, die Finanzierungsfragen geklärt und die Umweltverträglichkeitsprüfung abgeschlossen werden, so dass ab dem Spatenstich am 29. November 2008 in acht Baulosen zwischen Mauthausen und St. Nikola die Hochwasserschutzmaßnahmen bis August 2012 fertiggestellt werden konnte.

In den zentralen Machlandgemeinden Naarn, Mitterkirchen, Baumgartenberg und Saxen wurde ein zusammenhängendes Schutzsystem aus Erddämmen mit einer Gesamtlänge von über 32 Kilometern errichtet. In den Gemeinden Mauthausen und Grein wurden Hochwasserschutzmauern aus Stahlbeton bzw. mobile Hochwasserschutzwände mit einer Gesamtlänge von 4 Kilometern ausgeführt. Die Gesamtkosten für den Machlanddamm Nord betragen 182,5 Mio. Euro.

Hochwasserschutz St. Georgener Bucht

Auf Grund der Hochwasserereignisse im August 2002 wurden erste Überlegungen für ein Hochwasserschutzprojekt für die betroffenen Gemeinden in der St. Georgener Bucht getroffen. Das Projektziel war die Herstellung eines HQ100-Schutzes für die von der Donau gefährdeten Siedlungsbereiche von Abwinden, St. Georgen, Gusendorf und Langenstein.

Der Hochwasserschutz St. Georgener Bucht wurde für einen Flussabschnitt der Donau mit einer Achslänge von rund 4,4 Kilometern hergestellt. Die Hochwasserschutzmaßnahmen selbst haben eine Länge von rund. 5,3 Kilometer. Das Kernelement des Schutzsystems im gesamten Projektbereich bildet eine Spundwand die z.T. auch als Untergrundabdichtung erforderlich ist. Die Spundwand wurde größtenteils eingeschüttet oder verkleidet bzw. wurde in Teilbereichen eine Mauer aufgesetzt. Bei den diversen Durchlässen, Weg- und Straßenquerungen gelangten mobile Verschlüsse zur Ausführung. Für die Abfuhr von Hinterlandwässern wurden insgesamt 11 Pumpwerke errichtet.

Das mit Gesamtkosten von 22,4 Mio. Euro umgesetzte Projekt gewährleistet umfangreichen Hochwasserschutz in den Orten Abwinden, Langenstein, Gusendorf und im Bereich Feldgasse (St. Georgen Süd).

Hochwasserschutz Enns – Enghagen

Die Ortsteile Enghagen, Kronau, Lorch und Erlengraben der Stadtgemeinde Enns waren ebenfalls vom Hochwasserereignis 2013 stark betroffen. Ziel des Projekts Enns-Enghagen war der Schutz vor 100-jährlichen Donau-Hochwässern durch bauliche Maßnahmen sowie Umsiedelungen im Hochwasserabflussbereich.

Die Projektumsetzung erfolgte in zwei Modulen. Modul 1 umfasste freiwillige Absiedelungen in den Ortschaften Kronau, Erlengraben und Lorch im Zeitraum 2013 bis 2018, ist somit abgeschlossen. Insgesamt waren 15 Liegenschaften betroffen. Sämtliche hier betroffenen Liegenschaftseigentümer:innen haben sich für die Absiedelung entschieden. Mittlerweile sind alle Gebäude entfernt und die Grundstücke rekultiviert.

Derzeit erfolgt die Umsetzung von Modul 2, das aus dem bereits errichteten Damm „Mitterstraße“ zum aktiven Schutz der Hafeninfrastruktur, zwei objektnahen technischen Schutzmaßnahmen und 32 Absiedelungsprojekten, besteht.

Insgesamt haben von den 52 betroffenen Liegenschaftseigentümer:innen (Modul 1 und Modul 2) 47 das Angebot zur freiwilligen Absiedelung angenommen. Mittlerweile wurden bereits 46 Objekte abgesiedelt und die Liegenschaften rekultiviert. Die Gesamtkosten der Hochwasserschutzmaßnahme betragen einschließlich des Interessentenanteils der Aussiedler etwa 24,7 Mio. Euro.

Hochwasserschutz für das Eferdinger Becken

Anlässlich der Hochwasserkatastrophe im Juni 2013 kam die Oö. Landespolitik gemeinsam mit der Bundesregierung überein, Hochwasserschutzmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung des Eferdinger Beckens umsetzen zu wollen. In einer Artikel 15a B-VG Vereinbarungen wurden Rahmenkosten bis zu 250 Mio. Euro für die Umsetzung festgelegt.

Dazu wurde ein modulares Hochwasserschutzkonzept erstellt. Modul 1 beinhaltete alle Maßnahmen, wo aufgrund der Gefahrensituation klar festgestellt wurde, dass kein technischer Hochwasserschutz realisierbar ist und daher ausschließlich passiver Hochwasserschutz gefördert und umgesetzt wird. Diese Absiedlungen sind mittlerweile fast vollständig abgeschlossen, einige wenige Objekte sind noch nicht fertig abgerechnet.

Außerhalb dieser unmittelbaren Gefahrenzonen wurden mit Modul 2, im Rahmen des Generellen Projektes, weitere Zonen für passiven Hochwasserschutz identifiziert.

In diesem Generellen Projekt wurde ab 2015 grundsätzlich der Umfang von aktiven und passiven Hochwasserschutzmaßnahmen für die Gemeinden im Eferdinger Becken ausgearbeitet. Zentraler Hintergrund des Generellen Projektes war die Findung einer förderfähigen, wasserwirtschaftlich verträglichen Maßnahmentrasse für den aktiven Hochwasserschutz. Das Generelle Projekt wurde 2017 fertiggestellt und anschließend den betroffenen Gemeinden für die weiteren Beschlussfassungen übergeben.

Die Hochwasserschutzmaßnahmen für den aktiven, technischen Schutz werden derzeit im Rahmen von Einreichprojekten auf Gemeindeebene, auf Grundlage des Generellen Projektes, weitergeplant. Mit den Genehmigungsverfahren kann voraussichtlich frühestens ab 2024 gerechnet werden. Nach Abschluss der Genehmigungsverfahren erfolgt die Umsetzung der Projekte.

Hochwasserschutz Oberes Donautal

Das Hochwasserereignis vom August 2002 wurde im Oberen Donautal als 30-jährliches Ereignis eingestuft. Die Hochwasserschäden hielten sich dabei in Grenzen. Das Hochwasser im Juni 2013 wurde am Pegel Achleiten als 250-jährliches Ereignis eingestuft. Die Wasserspiegellagen lagen dabei 1,5 bis 1,8 Meter über jenen des Augusthochwassers 2002. In der Folge kam es zu erheblichen Hochwasserschäden in den Gemeinden Freinberg, Esternberg, Engelhartszell, Waldkirchen am Wesen, St. Agatha, Haibach ob der Donau, Neustift im Mühlkreis und Hofkirchen im Mühlkreis.

Das Projekt besteht aus aktiven Hochwasserschutzmaßnahmen durch Dämme oder Mauern aber auch aus passiven Schutzmaßnahmen durch Absiedelung von 17 Objekten. Das Projekt Hochwasserschutz Oberes Donautal soll von 2025 bis 2029 umgesetzt werden und wird bei geschätzten Gesamtkosten in der Höhe von 15,4 Mio. Euro liegen.

Hochwasserschutz Linz – Handelshafen

Kurz vor Baubeginn steht das Hochwasserschutzprojekt für den Handelshafen Linz. Hauptmaßnahmen sind ein hochwassersicheres Hafentor und ein linienförmig geführter Hochwasserschutz, teilweise mit mobilen Wänden. Die geschätzten Gesamtkosten  betragen rund 36 Mio. Euro.

Weitere bedeutende Hochwasserschutzmaßnahmen in Oberösterreich seit 2013

Hochwasserschutzdamm – Ottensheim Schlossgründe

Beim Donauhochwasser im Juni 2013 kam es zu starken Wasseraustritten am Dammfuß des Hochwasserschutzdammes. Die Standsicherheit des Dammes war massiv gefährdet. Als Sofortmaßnahme wurde von den Einsatzkräften der luftseitige Dammfuß mittels mehrerer Lagen Sandsäcke sowie Schotter- und Steinauflagen gesichert. Dadurch konnten ein Dammbruch und in weiterer Folge die Überflutung von Ottensheim vermieden werden.

Unmittelbar nach dem Hochwasser 2013 wurde mit der Detailprojektierung zur Sanierung des Hochwasserschutzdammes begonnen. Um zukünftig eine Durchströmung des Hochwasserschutzdammes zu unterbinden, wurde auf der gesamten Länge des Dammkörpers eine Betondichtwand errichtet.

Hochwasserschutz Schärding

Am 2. und 3. Juni 2013 kam es mit 6.300 m³/s zu einem ca. 70-jährlichen Hochwasserereignis, bei dem die Stadt überflutet wurde und enorme Schäden verursacht wurden. Der Bereich Altstadt wurde trotz des vorhandenen Hochwasserschutzes, der jedoch lediglich auf ein 30-jährliches Ereignis ausgelegt wurde, überflutet. Einen höheren Schutzgrad als HQ30 zu errichten, war bautechnisch aufgrund der beengten Platzverhältnisse nicht möglich. Bisher wurden 2 Baulose umgesetzt, für das dritte – abschließende – Baulos Brunnwies/Allerheiligen liegt die fertige Machbarkeitsstudie vor.

Hochwasserschutzmaßnahmen bieten keinen 100%igen Schutz

Die Hochwasserereignisse der vergangenen Jahrzehnte haben gezeigt, dass trotz aller umgesetzten Schutzmaßnahmen immer ein Restrisiko bestehen bleibt. Zwar sind die Schutzbauten nach den österreichischen Zielsetzungen, wenn möglich, auf ein 100-jährliches Ereignis ausgelegt, eine Überlastung durch noch größere Hochwasser oder ein Versagen der Schutzbauten kann dennoch nie ausgeschlossen werden. Daher nehmen Vorsorge, aber auch ausgeweitete Information und Bewusstseinsbildung einen immer höheren Stellenwert ein.

Die Vorbereitung auf Ereignisse aber auch eine Nachsorge sind wesentlich für die Reduktion von Hochwasserschäden. Auch hier wurde in den vergangenen Jahren sehr viel investiert und geleistet. Es gibt u.a. detaillierte Gefahren- und Risikokarten, Alarmpläne, Frühwarnsysteme, die Informationen des Hydrographischen Dienstes wurden ausgebaut und verbessert:

Bewusstseinsbildung zum Thema Hochwasser im Einzugsgebiet von Salzach, Inn und Donau (OÖ, Salzburg, Oberbayern und Niederbayern) bei Einsatzkräften der Feuerwehr und Jugendlichen.