Bezirksabfallverband Rohrbach

Presseaussendung

Bezirksabfallverband Rohrbach – Innovative und kundenfreundliche Abfallwirtschaft sammelt 16.000 Tonnen Altstoffe im Jahr

Auf seiner Tour durch den Bezirk Rohrbach besuchte der für die Abfallwirtschaft in Oberösterreich zuständige Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder den Bezirksabfallverband Rohrbach. Dort konnte sich der Landesrat von der engagierten Arbeit des Teams im BAV überzeugen. Den Rohrbacher/innen stehen mit ihren 14 Altstoffsammelzentren in maximal 10 Kilometern Entfernung Möglichkeiten zur Abfalltrennung und -verwertung zur Verfügung. Dabei haben für den Vorsitzenden des BAV Rohrbach, Bgm. Franz Hofer, Kundenorientierung und Benutzerfreundlichkeit oberste Priorität: „Wir legen großen Wert darauf, dass in unseren Altstoffsammelzentren alles, schnell und einfach entsorgt werden kann. Fast 16.000 Tonnen Altstoffe wurden vergangenes Jahr in den ASZ des BAV Rohrbach abgegeben. Das zeugt von einer sehr großen Akzeptanz dieses Systems.“

Landtagsabgeordnete und BAV-Vorstandsmitglied Ulrike Schwarz ergänzt: „Neben zeitgemäßen Öffnungszeiten für unsere Kundinnen und Kunden wollen wir aber auch kompetente Beratung und ein Serviceangebot bieten, wenn es um Themen wie Information, Verkauf, Bonifikation oder Kinderfreundlichkeit geht. Außerdem möchte ich betonen, dass die geplante Einführung der Hausabholung des Gelben Sacks in unserem Bezirk ein weiterer wichtiger Baustein zu mehr Kundenfreundlichkeit sein wird und zusätzlich wird dafür gesorgt, dass weniger Verpackungen im Restmüll landen.“

Bei einem Rundgang durch das Altstoffsammelzentrum in Rohrbach und bei Gesprächen mit den Mitarbeiter/innen wurde etwa auch über die bevorstehenden Neu- und Umbauten im Rohrbacher ASZ-System mit neuem Erscheinungsbild und noch kundenfreundlicheren Anlieferungsmöglichkeiten und mehr Services für Gemeinden und Vereine gesprochen.

„Der BAV Rohrbach ist ein äußerst innovativer Abfallverband, der großen Wert auf Kundenfreundlichkeit und ein gerechtes System bei der Restmüllabholung setzt. Mit der gemeindeübergreifend organisierten Müllabfuhr sind nicht nur für jeden die gleichen Müllgebühren fällig, es können damit auch viele Wege und damit auch Treibstoff eingespart werden“, freut sich Landesrat Stefan Kaineder, der sich beim gesamten Team im BAV und ASZ Rohrbach, die mit großer Hingabe an der Verbesserung der Abfallwirtschaft gesamt und damit einer Verwertung von Reststoffen arbeiten, bedankt. Vor allem aber beim nun scheidenden Leiter der Geschäftsstelle des BAV Rohrbach, Markus Altenhofer, der seine Erfahrungen und Expertise ab November im Landesdienst einbringen wird, und dann dort an der Modernisierung der Abfallwirtschaft im gesamten Land mitarbeiten wird.